Robert Domes

Autor Journalist Ausbilder

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Pressestimmen

Rezensionen und Artikel zu "Nebel im August"

 

"geradlinig und oft berührend"

Der SPIEGEL


"Regelrecht fesselnd ist diese Kombination poetischer Schilderungen mit den realistischen Beschreibungen der knallharten NS-Willkür. Gleichzeitig entsteht dabei in liebevoller Sprache die Gedankenwelt eines Jungen neu, der in seinem kurzen Leben viel Leid erfahren musste."

"Mit gekonntem erzählerischem Geschick voller Sensibilität hat der Autor daraus ein genauso faszinierendes wie schockierendes Werk geschaffen."

Bernhard Lepple in der LUDWIGSBURGER KREISZEITUNG


"Das geht tief unter die Haut"

"Dieses Buch ist zutiefst menschlich"

Johann Stoll in der MINDELHEIMER ZEITUNG


"Plädoyer für Menschlichkeit und Verständnis, gegen Willkür und gegen Gewalt"
"ein Buch, das einen auch als Erwachsenen nicht mehr loslässt"

Sabine März-Lerch in Bayern2


"Domes ist in seiner Darstellung spürbar bemüht, keinen Widerstandshelden aus Ernst Lossa zu machen, sondern ihn zu beschreiben, als das, was er war: ein außergewöhnlich tapferer und im Übrigen ganz normaler Junge. Den Fakten folgend und nur die Lücken der Überlieferung mit den Mitteln der Vorstellungskraft füllend, beschreibt Domes das Leben Ernst Lossas mit großer Vorsicht und noch größerem Einfühlungsvermögen."

Wieland Freund in der WELT am 6. März 2008

Der ganze Artikel unter:
www.welt.de/welt_print/article1763883/Das_Gesicht_der_Euthanasie.html


"Ein 350-seitiger biografischer Roman, der dank der einfühlsamen Sprache Domes' Ernst Lossa wieder lebendig werden lässt."
"besonders eindringlich"

Klaus-Peter Mayr in der AUGSBURGER ALLGEMEINEN


"Robert Domes erzählt die Geschichte aus der Perspektive des Jungen, in einer einfachen, schnörkellosen Sprache. Er beschreibt sein Leben im Verborgenen, das Leid der Patienten, die von der Außenwelt abgeschottet wurden."

Katrin Teschner in der BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG


"Robert Domes hat die erschütternde Geschichte sachlich-ruhig, detailreich und ohne rührseliges Pathos niedergeschrieben.

Das Verdienst des Buches ist, dass dem Opfer Ernst durch die Erinnerung die Würde zurückgegeben wird und dass die Täter, die Funktionäre in der Irrenanstalt, ebenfalls ein Gesicht bekommen.

Hoch spannend auch die Schilderungen über die Lebensweise der Jenischen, deren Herkunft bis heute im Dunkeln ist und weitere Recherchen lohnt."

Bewertung: ***** Ein Muss!

Joachim Braun